Wenn wir schlafen, gehen in unserem Gehirn die „Lichter“ nicht aus, sondern das Gehirn fängt an, alles „nach- und aufzuarbeiten“, was wir tagsüber erlebt haben. In unseren Träumen verarbeiten wir Erlebnisse und Gefühle. Auch alle Säugetiere und Wirbeltiere (Vögel und Krokodile) träumen. Besonders viel träumt man als kleines Kind. Das, was wir träumen ist besonders abhängig von unserem Alter. Auch träumen Jungen anders als Mädchen. Jede Nacht träumen wir, auch wenn wir uns nicht mehr morgens daran erinnern.
Donnerstag, den 10. Oktober 2013
Festkelter am Kelternplatz Metzingen
Prof. Dr. Gunther Klosinski i.R.,
Uni Tübingen, Lehrstuhl für Kinderund Jugendpsychiatrie